Die NEOS ist ein Hochgeschwindigkeits-Fräszentrum in Gantry-Bauweise mit einem maximalen Längsverfahrweg von 20.000 mm. Mögliche Querwege bis 4.500mm und Vertikalwege bis 2.000 mm sorgen für ausreichend Bearbeitungskapazität.
Robuster und leichter Grundaufbau
Die Grundstruktur der Maschine ist von hoher Steifigkeit geprägt. Die auf symmetrisch angeordneten Ständern angebrachten Maschinenbetten sind (wie übrigens alle anderen strukturell belasteten Teile der Maschine auch) aus schwingungsdämpfendem Perlitguss gefertigt. Durch diesen robusten, gleichzeitig aber auch leichten und bis ins Detail topologisch optimierten Aufbau gelingt es Zayer, die beim Fertigungsprozess entstehenden Kräfte und Lasten optimal auf die tragenden Teile der Maschine zu verteilen.
Zusammen mit dem durch den feststehenden Tisch bedingten Vorteil, dass die zu bewegende Maschinenmasse konstant (unabhängig vom Werkstück) bleibt, ergibt sich schon aus dem Grundaufbau ein auf Geschwindigkeit, Dynamik und Hochleistung ausgelegtes Maschinenkonzept.
Beste Oberflächen garantiert
Durch die Berechnung aller Strukturelemente mittels Finite-Elemente-Methode ist höchste thermische und geometrische Stabilität während des Fräsprozesses garantiert. Dies führt zu qualitativ hochwertigen Oberflächenergebnissen.
Experten in Sachen Design und Fertigung
Eine der wichtigsten Eigenschaften von ZAYER Fräsmaschinen ist die große Bandbreite an Fräsköpfen, mit denen die Maschinen ausgerüstet werden können. Für jeden Auftrag und für jede Art der Bearbeitung den passenden Fräskopf – das ist der Anspruch.
Zayer war der erste spanische Hersteller von Werkzeugmaschinen, der einen 45°-Fräskopf auf den Markt gebracht hat. Auch der neue 30°-Fräskopf hat die Branche revolutioniert, in dem er vorher undenkbare Bearbeitungsprozesse möglich gemacht hat.