Es gibt 129.600.000.000 gute Gründe für einen ZAYER Fräskopf …
… auch wenn Sie in der Praxis wahrscheinlich niemals alle 129.600.000.000 möglichen Positionen benötigen werden.
Den ersten 45° Fräskopf brachte ZAYER schon vor über 30 Jahren auf den Markt und hat ihn seitdem kontinuierlich weiterentwickelt.
Die einzigartige, seit 1994 patentierte Konstruktion, die in beiden Ebenen komplett auf schlagempfindliche Hirth-Verzahnungen verzichtet, erlaubt die freie Positionierung des Fräskopfes im Raum — mit einer hochpräzisen Eingabegenauigkeit von 360.000 x 0,001° in beiden Ebenen. Hydraulische Klemmungen mit hoher Klemmkraft sorgen für die nötige Stabilität während des Fräsvorgangs. Durch jahrelange konsequente Weiterentwicklung ist der aktuelle automatische ZAYER 45° Fräskopf in der Lage, große Antriebsleistungen zu übertragen.
Der Fräskopf ist in der Lage, jegliche Winkellage des Werkzeugs im Raum darzustellen, was dem Anwender die Bearbeitung frei wählbarer Schrägen und Flächen in allen Achsen erlaubt. Hierdurch erspart der Fräskopf langwieriges und teures Umspannen der Werkstücke oder die Notwendigkeit von Zubehör (z.B. Teilapparate).
Beim Werkzeugwechsel kann der Kopf simultan zum Verfahren an die Wechselposition von der Arbeitsstellung in die Wechselstellung geschwenkt werden. Gleiches gilt für den Rückweg zur Arbeitsposition. Gegenüber Hirth-verzahnten Köpfen entsteht hierbei ein Zeitgewinn von bis zu einer Minute pro Wechsel.